Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Besichtigung des VW-Werkes in Stöcken
Geschrieben von Sulaf und Esra, 8b am 07.12.2019 um 21:16
Wir, die 8b, besuchten das Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk in Stöcken.
Bevor es mit dem Rundgang losging, haben wir so etwas Ähnliches wie Kopfhörer bekommen, auch, weil es im VW-Werk sehr laut ist und viele Autos und Hebemaschinen rumfahren.
Es ging damit los, dass wir uns auf einem Bildschirm angeschaut haben, was für Autoarten es von VW gibt. Insgesamt stellen sie vier Arten vor, aber sie bauen nur zwei von diesen Arten in Deutschland, die anderen werden in Polen hergestellt.
In dem VW-Werk Stöcken arbeiten 14.300 Angestellte. Weil das Gelände so groß ist, gibt es auch Fahrräder, um schneller von A nach Z zu kommen. Es gibt 1300 Fahrräder.
Danach hat uns unser Führer ins Presswerk gebracht. Er hat uns gezeigt, wie die Teile gepresst werden. Es werden drei Schichten zusammengepresst, einmal das Metall, dann ein Verstärker und danach wieder das Metall. Nach dem Prozess wurden die Teile mit Hilfe von Robotern zusammengeklebt. Die meiste Arbeit wird auch von den Robotern gemacht.
Später sind wir in die Lackiererei gegangen. Wir haben Scheiben bekommen, die zeigen, wie die Autos lackiert werden. Es gibt insgesamt vier Schichten. Die erste ist eine Grundierung und die vierte ist Klarlack.
In den Hallen fahren überall Hebemaschinen herum. Uns ist aufgefallen, dass die Hebemaschinen blaue Lichter haben, weil es auch gehörlose Mitarbeiter gibt und die können somit vorher erkennen, ob eine Hebemaschine um die Ecke kommt.
Nach dem diesem Prozess war die Montage dran, das heißt, die Karosserie und das Fahrwerk werden zusammengeführt, das macht auch wiederum ein Roboter.
Am Ende gibt es noch einen Qualitätscheck, der wird von Menschen durchgeführt. Es wird geprüft, ob alles richtig platziert ist, ob es Streifen am Lack gibt usw. Wenn die Mitarbeiter mit der Arbeit fertig sind, können sie auch ins Fitnessstudio gehen, was ihnen auch zur Verfügung gestellt wird. So kann man z.B. auch Rückenschmerzen vorbeugen.
Bevor es mit dem Rundgang losging, haben wir so etwas Ähnliches wie Kopfhörer bekommen, auch, weil es im VW-Werk sehr laut ist und viele Autos und Hebemaschinen rumfahren.
Es ging damit los, dass wir uns auf einem Bildschirm angeschaut haben, was für Autoarten es von VW gibt. Insgesamt stellen sie vier Arten vor, aber sie bauen nur zwei von diesen Arten in Deutschland, die anderen werden in Polen hergestellt.
In dem VW-Werk Stöcken arbeiten 14.300 Angestellte. Weil das Gelände so groß ist, gibt es auch Fahrräder, um schneller von A nach Z zu kommen. Es gibt 1300 Fahrräder.
Danach hat uns unser Führer ins Presswerk gebracht. Er hat uns gezeigt, wie die Teile gepresst werden. Es werden drei Schichten zusammengepresst, einmal das Metall, dann ein Verstärker und danach wieder das Metall. Nach dem Prozess wurden die Teile mit Hilfe von Robotern zusammengeklebt. Die meiste Arbeit wird auch von den Robotern gemacht.
Später sind wir in die Lackiererei gegangen. Wir haben Scheiben bekommen, die zeigen, wie die Autos lackiert werden. Es gibt insgesamt vier Schichten. Die erste ist eine Grundierung und die vierte ist Klarlack.
In den Hallen fahren überall Hebemaschinen herum. Uns ist aufgefallen, dass die Hebemaschinen blaue Lichter haben, weil es auch gehörlose Mitarbeiter gibt und die können somit vorher erkennen, ob eine Hebemaschine um die Ecke kommt.
Nach dem diesem Prozess war die Montage dran, das heißt, die Karosserie und das Fahrwerk werden zusammengeführt, das macht auch wiederum ein Roboter.
Am Ende gibt es noch einen Qualitätscheck, der wird von Menschen durchgeführt. Es wird geprüft, ob alles richtig platziert ist, ob es Streifen am Lack gibt usw. Wenn die Mitarbeiter mit der Arbeit fertig sind, können sie auch ins Fitnessstudio gehen, was ihnen auch zur Verfügung gestellt wird. So kann man z.B. auch Rückenschmerzen vorbeugen.
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