Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Mein Leben und ich
Geschrieben von Aylin Wollnik & Elke Schepokat am 01.04.2025 um 20:43
Unter diesem Motto treffen sich Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs freiwillig jeden dritten
Donnerstag nach dem Unterricht mit den 2 Sozialpädagoginnen Aylin Wollnik und Elke Schepokat im
Freizeitraum. Bei Tee und Keksen tauschen sie sich über Themen aus, die Schülerinnen und Schüler
bewegen, wenn sie diese Schule verlassen. Ob weiterführende Schule oder Ausbildung, in jedem Fall
kommt ein neuer Lebensabschnitt auf die Heranwachsenden zu.
Wie finde ich eine Wohnung? Wie macht man eine Steuererklärung? Welche Aussichten habe ich
nach der Schule? Wie ist das Leben in den Dreißigern?
Die AG „Meine Leben und ich“ soll die Möglichkeit geben, ungezwungen und ohne Notendruck die Themen anzusprechen, die sie beschäftigen. Die Themen haben die Jugendlichen beim 1. Treffen selbst gesammelt. Dabei haben die beiden Sozialpädagoginnen eigene Erfahrungen
eingebracht und Unterstützung und Informationen zur Verfügung gestellt. So wurde z.B. bei einem
Treffen im Internet nach Wohnungen gesucht, der Unterschied von Warm- und Kaltmiete besprochen, Nebenkosten erklärt und Begriffe wie Mietvertrag und Kaution erklärt. Aber auch
Auslandsaufenthalte oder die Berufe der Eltern waren Thema.
Folgendes hat den Schülerinnen und Schülern besonders gefallen.
Musti: „Es war sehr hilfreich, Begriffe wurden erklärt und
vor allem ging es um das „echte“ Leben! Ich würde das Projekt wieder machen.“
Serwaa: „Mir hat besonders die ruhige Atmosphäre gefallen, wo man sich wohlfühlen konnte.“
Yagmur und Najla: „Für uns war wichtig dass es um Themen ging, die man sonst nirgendwo besprechen kann, wie z.B. wie man Wohnungen sucht und was man an Miete bezahlen muss. Und auch was das Leben nach der Schule bedeutet.“
Jean Carlos: „ Mir hat gefallen, dass die Themen sehr umfangreich waren und ich hätte mir mehr Stunden davon gewünscht.“
Bei dem Projekt geht es mehr um den persönlichen Austausch, bei dem die Jugendlichen und die
Sozialpädagoginnen voneinander und miteinander ins Gespräch kommen. Und natürlich wollen wir auch den Übergang ins Erwachsenenleben üben. Uns hat die Offenheit und der persönliche
Kontakt besonders gefallen und wir nehmen Anregungen mit, wie wir das Projekt im nächsten
Schuljahr weiterführen möchten.


Donnerstag nach dem Unterricht mit den 2 Sozialpädagoginnen Aylin Wollnik und Elke Schepokat im
Freizeitraum. Bei Tee und Keksen tauschen sie sich über Themen aus, die Schülerinnen und Schüler
bewegen, wenn sie diese Schule verlassen. Ob weiterführende Schule oder Ausbildung, in jedem Fall
kommt ein neuer Lebensabschnitt auf die Heranwachsenden zu.
Wie finde ich eine Wohnung? Wie macht man eine Steuererklärung? Welche Aussichten habe ich
nach der Schule? Wie ist das Leben in den Dreißigern?
Die AG „Meine Leben und ich“ soll die Möglichkeit geben, ungezwungen und ohne Notendruck die Themen anzusprechen, die sie beschäftigen. Die Themen haben die Jugendlichen beim 1. Treffen selbst gesammelt. Dabei haben die beiden Sozialpädagoginnen eigene Erfahrungen
eingebracht und Unterstützung und Informationen zur Verfügung gestellt. So wurde z.B. bei einem
Treffen im Internet nach Wohnungen gesucht, der Unterschied von Warm- und Kaltmiete besprochen, Nebenkosten erklärt und Begriffe wie Mietvertrag und Kaution erklärt. Aber auch
Auslandsaufenthalte oder die Berufe der Eltern waren Thema.
Folgendes hat den Schülerinnen und Schülern besonders gefallen.
Musti: „Es war sehr hilfreich, Begriffe wurden erklärt und
vor allem ging es um das „echte“ Leben! Ich würde das Projekt wieder machen.“
Serwaa: „Mir hat besonders die ruhige Atmosphäre gefallen, wo man sich wohlfühlen konnte.“
Yagmur und Najla: „Für uns war wichtig dass es um Themen ging, die man sonst nirgendwo besprechen kann, wie z.B. wie man Wohnungen sucht und was man an Miete bezahlen muss. Und auch was das Leben nach der Schule bedeutet.“
Jean Carlos: „ Mir hat gefallen, dass die Themen sehr umfangreich waren und ich hätte mir mehr Stunden davon gewünscht.“
Bei dem Projekt geht es mehr um den persönlichen Austausch, bei dem die Jugendlichen und die
Sozialpädagoginnen voneinander und miteinander ins Gespräch kommen. Und natürlich wollen wir auch den Übergang ins Erwachsenenleben üben. Uns hat die Offenheit und der persönliche
Kontakt besonders gefallen und wir nehmen Anregungen mit, wie wir das Projekt im nächsten
Schuljahr weiterführen möchten.


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