Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Es summt und brummt
Geschrieben von Frau Kielhorn am 26.06.2018 um 22:34
Im Biologieunterricht haben die Schülerinnen und Schüler den Aufbau von Blüten studiert. Am 15.06.2018 lernten sie die Tiere kennen, die vom Blütenstaub leben - und uns mit einem leckeren Lebensmittel versorgen.
Zuerst lernten die 17 Kinder die Biene von den Hornissen und den Wespen zu unterscheiden. Nach einer kurzen Stärkung mit Honig und Brötchen fingen sie im Garten des Schulbiologiezentrums selbst Insekten, die an den Blüten saßen und bestimmten sie. Natürlich wurde dabei keine Biene oder Fliege verletzt. Alle Tiere durften danach wieder in die Freiheit fliegen.
Auf der Suche nach den Insekten.
Am spannendsten war aber der Blick in einen Bienenstock mit vielen hundert Bienen. Hier lernten die Kinder, dass Bienen keinesfalls zum wilden Stechen neigen, sondern bei ruhigen Bewegungen sich gar nicht stören ließen. Einige konnten sogar eine Biene streicheln.
Vorbereitung auf das Bienenvolk - nur mit dem Schutzhut für den Kopf durften die Schülerinnen und Schüler an den Bienenstock.
Die Bienen auf einer Wabe. Solange sich niemand hektisch bewegte, waren auch die Bienen total entspannt.
Zuerst lernten die 17 Kinder die Biene von den Hornissen und den Wespen zu unterscheiden. Nach einer kurzen Stärkung mit Honig und Brötchen fingen sie im Garten des Schulbiologiezentrums selbst Insekten, die an den Blüten saßen und bestimmten sie. Natürlich wurde dabei keine Biene oder Fliege verletzt. Alle Tiere durften danach wieder in die Freiheit fliegen.
Auf der Suche nach den Insekten.
Am spannendsten war aber der Blick in einen Bienenstock mit vielen hundert Bienen. Hier lernten die Kinder, dass Bienen keinesfalls zum wilden Stechen neigen, sondern bei ruhigen Bewegungen sich gar nicht stören ließen. Einige konnten sogar eine Biene streicheln.
Vorbereitung auf das Bienenvolk - nur mit dem Schutzhut für den Kopf durften die Schülerinnen und Schüler an den Bienenstock.
Die Bienen auf einer Wabe. Solange sich niemand hektisch bewegte, waren auch die Bienen total entspannt.
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