Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Gedenken zur Befreiung des KZ Ahlems
Geschrieben von AG Öffentlichkeitsarbeit am 21.04.2024 um 18:38
Am 10. April 2024 fand am Mahnmal in Ahlem die Gedenkveranstaltung zum 79. Befreiungstages des Konzentrationslagers statt. Unter der Mitwirkung des Arbeitkreises „Bürger gestalten ein Mahnmal“ und der Heisterbergschule wurde ein ökumenischer Gottesdienst veranstaltet.
Die Heisterbergschule erinnerte mit ihrem Beitrag an das bewegte Leben von Eva Szepesi. Eva Szepesi war eines von vielen Kindern, die in das Konzentrationslager Ausschwitz gebracht wurden. Als eines von sehr wenigen überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei SchülerInnen des 10. Jahrgangs erzählten aus ihrer bewegten Biografie und zitierten dabei aus ihrer Bundestagsrede anlässlich des Holocaust-Gedenktages im Januar 2024.
Im Rahmen der Veranstaltung enthüllten Bürgermeisterin Monica Plate und Zeitzeugin Ruth Gröne eine dritte Stele, die weitere Opfer des Konzentrationslagers teilweise namentlich benannte. André Sitnow, Kantor der jüdischen Gemeinde, sang im Anschluss das traditionelle Totengebet.
Die Heisterbergschule erinnerte mit ihrem Beitrag an das bewegte Leben von Eva Szepesi. Eva Szepesi war eines von vielen Kindern, die in das Konzentrationslager Ausschwitz gebracht wurden. Als eines von sehr wenigen überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei SchülerInnen des 10. Jahrgangs erzählten aus ihrer bewegten Biografie und zitierten dabei aus ihrer Bundestagsrede anlässlich des Holocaust-Gedenktages im Januar 2024.
Im Rahmen der Veranstaltung enthüllten Bürgermeisterin Monica Plate und Zeitzeugin Ruth Gröne eine dritte Stele, die weitere Opfer des Konzentrationslagers teilweise namentlich benannte. André Sitnow, Kantor der jüdischen Gemeinde, sang im Anschluss das traditionelle Totengebet.
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