Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Starkes Schülerengagement: Der November im Zeichen des Gedenkens
Geschrieben von Frau Felus am 24.11.2023 um 12:01
Gedenkveranstaltung an der Roten Reihe
Am 09. November 2023 erinnerte der 10. Jahrgang der Heisterbergschule bei der offiziellen Gedenkveranstaltung am Mahnmal der früheren Synagoge in der Roten Reihe an den sich zum 85. Mal jährenden Gedenktag zur Erinnerung an die Pogromnacht von 1938.
Auch dieses Jahr bereicherten die SchülerInnen die Veranstaltung mit einem selbstgeschriebenen Beitrag zum Leben der jüdischen Zeitzeugin Margo Mechlowitz.
Den Beitrag gestalteten die SchülerInnen Aleyna (10a), Fariza (10a), Hiwie (10a), Lea (10a) und Sozdar (10a). Sie erarbeiteten die historischen Fakten der Judenverfolgung und veranschaulichten diese mit den biografischen Ereignissen aus Margos Leben, die sie aus einem Interview mit Margos Kindern aus dem Oktober 2023 herausarbeiteten.
Margo Mechlowitz erlebte als Kind den Judenboykott, die Einführung der Nürnberger Gesetze sowie die Reichspogromnacht in Hannover mit.
Nach 1938 musste sich die Familie trennen, um ins sichere europäische Ausland zu fliehen.
In England begann Margo mit einem Teil ihrer Familie ein neues Leben und gründete dort mit ihrem Mann ihre eigene Familie. Mit dieser wanderte Margo Mechlowitz im Jahr 1982 nach Israel aus. Bis heute leben die Kinder Margos dort.
Mit ihnen führte die Mahnmal-AG ein Online-Gespräch im Oktober 2023, um die Geschichte ihrer Mutter kennenzulernen.
Nach dem bewegenden Beitrag, legten alle anwesenden SchülerInnen als Zeichen des gemeinsamen Gedenkens eine weiße Rose an der Gedenkwand nieder.
Besonders freute sich der 10. Jahrgang über die große Anerkennung einiger Beteiligter: Zum einen über die großzügige Spende der Stadt Hannover in Form eines Kinogutscheins für das Apollo Kino sowie über die Spende des Buches „Geschichte der Juden in Niedersachsen“ des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen für die Jugendlichen.
Am 09. November 2023 erinnerte der 10. Jahrgang der Heisterbergschule bei der offiziellen Gedenkveranstaltung am Mahnmal der früheren Synagoge in der Roten Reihe an den sich zum 85. Mal jährenden Gedenktag zur Erinnerung an die Pogromnacht von 1938.
Auch dieses Jahr bereicherten die SchülerInnen die Veranstaltung mit einem selbstgeschriebenen Beitrag zum Leben der jüdischen Zeitzeugin Margo Mechlowitz.
Den Beitrag gestalteten die SchülerInnen Aleyna (10a), Fariza (10a), Hiwie (10a), Lea (10a) und Sozdar (10a). Sie erarbeiteten die historischen Fakten der Judenverfolgung und veranschaulichten diese mit den biografischen Ereignissen aus Margos Leben, die sie aus einem Interview mit Margos Kindern aus dem Oktober 2023 herausarbeiteten.
Margo Mechlowitz erlebte als Kind den Judenboykott, die Einführung der Nürnberger Gesetze sowie die Reichspogromnacht in Hannover mit.
Nach 1938 musste sich die Familie trennen, um ins sichere europäische Ausland zu fliehen.
In England begann Margo mit einem Teil ihrer Familie ein neues Leben und gründete dort mit ihrem Mann ihre eigene Familie. Mit dieser wanderte Margo Mechlowitz im Jahr 1982 nach Israel aus. Bis heute leben die Kinder Margos dort.
Mit ihnen führte die Mahnmal-AG ein Online-Gespräch im Oktober 2023, um die Geschichte ihrer Mutter kennenzulernen.
Nach dem bewegenden Beitrag, legten alle anwesenden SchülerInnen als Zeichen des gemeinsamen Gedenkens eine weiße Rose an der Gedenkwand nieder.
Besonders freute sich der 10. Jahrgang über die große Anerkennung einiger Beteiligter: Zum einen über die großzügige Spende der Stadt Hannover in Form eines Kinogutscheins für das Apollo Kino sowie über die Spende des Buches „Geschichte der Juden in Niedersachsen“ des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen für die Jugendlichen.
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