Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Filmkonzert - Eine Schülerin berichtet
Geschrieben von AG Öffentichkeitsarbeit am 02.02.2023 um 17:52
Wir, der WPK-Musik-Kurs, waren am 26.01.2023 in einem Filmkonzert ,,Das Wunder von Bern” im NDR Funkhaus. Dabei haben wir den preisgekrönten Kinofilm von 2003 auf einer riesigen Leinwand angeschaut. Vor der Leinwand hat das Orchester die Original-Filmmusik live gespielt. Die Musik wurde extra für den Film von dem Filmkomponisten Marcel Barsotti komponiert und damals schon von der NDR Radiophilharmonie für das Kino gespielt.
Bei spannenden Szenen im Film wurde die Musik durch die Bläser sehr laut, sodass man eine Gänsehaut bekam. Bei den ruhigen Szenen hat man mehr die Streichinstrumente gehört, wie die Geige, den Kontrabass und die Harfe als Zupfinstrument. Der Dirigent, Frank Strobel, musste dem Orchester genaue Anweisungen zum Einsatz geben, oder ob laut oder leise gespielt werden sollte. Er musste ganze 118 Minuten vor dem Orchester stehen, so lang ging der Film.
In dem Film "Das Wunder von Bern”, von Sönke Wortmann, geht es um mehr als nur um Fußball. Er spielt im Jahr 1954. Es geht um eine Familie, bei der der Vater aus dem Krieg nach langer Zeit wieder zurückkommt. Sein Verhältnis zu seinen Kindern und seiner Frau ist schwierig. Aber er lernt seinen jüngsten Sohn Matthias näher kennen und fährt mit ihm zum WM-Spiel nach Bern in die Schweiz. Matthias ist nämlich der "Glücksbringer” von Helmut Rahn, Stürmer der Nationalmannschaft, genannt "Der Boss”.
Deutschland gewinnt das Endspiel gegen Ungar 3:2 und wird Weltmeister und wird in Deutschland groß gefeiert.
Mir hat das Filmkonzert sehr gut gefallen. Es war für mich auch besonders aufregend, weil mein Vater damals die Rolle des Max Morlocks im Film gespielt hat.
Geschrieben von Marlene Hartmann
Bei spannenden Szenen im Film wurde die Musik durch die Bläser sehr laut, sodass man eine Gänsehaut bekam. Bei den ruhigen Szenen hat man mehr die Streichinstrumente gehört, wie die Geige, den Kontrabass und die Harfe als Zupfinstrument. Der Dirigent, Frank Strobel, musste dem Orchester genaue Anweisungen zum Einsatz geben, oder ob laut oder leise gespielt werden sollte. Er musste ganze 118 Minuten vor dem Orchester stehen, so lang ging der Film.
In dem Film "Das Wunder von Bern”, von Sönke Wortmann, geht es um mehr als nur um Fußball. Er spielt im Jahr 1954. Es geht um eine Familie, bei der der Vater aus dem Krieg nach langer Zeit wieder zurückkommt. Sein Verhältnis zu seinen Kindern und seiner Frau ist schwierig. Aber er lernt seinen jüngsten Sohn Matthias näher kennen und fährt mit ihm zum WM-Spiel nach Bern in die Schweiz. Matthias ist nämlich der "Glücksbringer” von Helmut Rahn, Stürmer der Nationalmannschaft, genannt "Der Boss”.
Deutschland gewinnt das Endspiel gegen Ungar 3:2 und wird Weltmeister und wird in Deutschland groß gefeiert.
Mir hat das Filmkonzert sehr gut gefallen. Es war für mich auch besonders aufregend, weil mein Vater damals die Rolle des Max Morlocks im Film gespielt hat.
Geschrieben von Marlene Hartmann
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