Über die Heisterbergschule
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Vorstellungsfilm der Heisterbergschule
Brief an die SchülerInnen vom niedersächsischen Kultusminister
Geschrieben von AG Öffentlichkeitsarbeit am 25.10.2020 um 13:12
Hannover, 22.Oktober 2020
Liebe Schülerinnen und Schüler,
ich hoffe, ihr hattet schöne Herbstferien und konntet euch etwas erholen!
In den kommenden Wochen werden wir uns weiter intensiv mit der Eindämmung des Infektionsgeschehens beschäftigen müssen. Auch in Niedersachsen stecken sich immer mehr Menschen mit dem Corona-Virus an, die Zahlen steigen stark an. Trotzdem sind Schulen und Kitas bisher nicht zu „Hotspots“ geworden, sie sind ein sicherer Ort. Das soll auch so bleiben, deshalb wird es neue Regeln geben. Wir wollen damit verhindern, dass Schulen und Kitas wieder geschlossen werden müssen.
• Alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 sollen auch im Unterricht einen Mund- Nasen-Schutz tragen, wenn die Infektionswerte in einem Landkreis höher als 50 Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegen (sogenannter Inzidenzwert von mehr als 50). Das ist bisher eine Empfehlung, ich bitte euch aber sehr, sie umzusetzen, um euch selbst und andere zu schützen. Wir müssen in den nächsten
14 Tagen entscheiden, ob diese Regelung in die Verordnung des Landes aufgenommen wird – dann wäre das Tragen der Maske im Unterricht verpflichtend.
• Wir beobachten die Lage im Land aber weiter genau – innerhalb und außerhalb der Schule. Auf dieser Grundlage entscheiden wir in den nächsten Wochen, wann eine Schule in das Szenario B (Wechselmodell mit geteilten Klassen) wechselt. Unser Wunsch und unser Ziel bleibt es, so lange wie möglich im Szenario A zu bleiben, um euch so viel Präsenzunterricht wie möglich zukommen zu lassen.
• Wenn ein Familienmitglied, das mit euch in einem Haushalt lebt, zur Risikogruppe gehört, können eure Eltern euch unter bestimmten Voraussetzungen vom Unterricht in der Schule befreien lassen. Für wen das genau gilt, steht in den Brief an eure Eltern. Wenn die Schulleitung den Antrag eurer Eltern genehmigt hat, nehmt ihr für eine bestimmte Zeit am Lernen zu Hause teil.
• Wie ihr bereits wisst, ist es für den Schutz vor Infektionen extrem wichtig, alle Räume regelmäßig zu lüften. Vor den Herbstferien waren deshalb in vielen Schulen die Fenster während der ganzen Unterrichtszeit geöffnet. Im Herbst und Winter ist es zu kalt für das Dauerlüften. Deshalb werden die Fenster dann immer nach 20 Minuten Unterricht für einige Minuten weit geöffnet und anschließend wieder geschlossen. Die Temperatur im Raum sinkt dadurch nur um etwa 2 bis 3 Grad, da wird niemand zu sehr frieren, aber auch nicht im dicken Mantel in der Klasse sitzen müssen.
• Ich habe von einigen von euch gehört, dass momentan besonders viele Klassenarbeiten und Tests in den Schulen geschrieben werden. Das sollte nicht so sein. Ich habe eure Lehrkräfte deshalb noch einmal darum gebeten, hier nicht zu viel Druck zu machen. Auch wenn einzelne Klassen, Jahrgänge oder auch ganze Schulen für eine bestimmte Zeit im Lernen zu Hause sind, können Leistungen bewertet werden. Es besteht also kein Grund zu der Sorge, dass Gelerntes nicht mehr abgetestet werden kann, sobald kein Präsenzunterricht stattfindet.
Bisher ist es uns gut gelungen, dass sich das Corona-Virus in Schulen und Kitas nicht verbreiten konnte. Wir wollen gemeinsam dafür sorgen, dass ein sicherer Schulbesuch weiter möglich ist. Dafür brauchen wir eure Unterstützung. Haltet euch also bitte weiterhin an die Regeln, auch wenn es manchmal schwerfällt und auf Dauer lästig erscheint!
Ich informiere euch weiter regelmäßig über neue Entscheidungen. Bleibt gesund und passt gut auf euch und auf andere auf!
Mit freundlichen Grüßen
Grant Hendrik Tonne Niedersächsischer Kultusminister
Liebe Schülerinnen und Schüler,
ich hoffe, ihr hattet schöne Herbstferien und konntet euch etwas erholen!
In den kommenden Wochen werden wir uns weiter intensiv mit der Eindämmung des Infektionsgeschehens beschäftigen müssen. Auch in Niedersachsen stecken sich immer mehr Menschen mit dem Corona-Virus an, die Zahlen steigen stark an. Trotzdem sind Schulen und Kitas bisher nicht zu „Hotspots“ geworden, sie sind ein sicherer Ort. Das soll auch so bleiben, deshalb wird es neue Regeln geben. Wir wollen damit verhindern, dass Schulen und Kitas wieder geschlossen werden müssen.
• Alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 sollen auch im Unterricht einen Mund- Nasen-Schutz tragen, wenn die Infektionswerte in einem Landkreis höher als 50 Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegen (sogenannter Inzidenzwert von mehr als 50). Das ist bisher eine Empfehlung, ich bitte euch aber sehr, sie umzusetzen, um euch selbst und andere zu schützen. Wir müssen in den nächsten
14 Tagen entscheiden, ob diese Regelung in die Verordnung des Landes aufgenommen wird – dann wäre das Tragen der Maske im Unterricht verpflichtend.
• Wir beobachten die Lage im Land aber weiter genau – innerhalb und außerhalb der Schule. Auf dieser Grundlage entscheiden wir in den nächsten Wochen, wann eine Schule in das Szenario B (Wechselmodell mit geteilten Klassen) wechselt. Unser Wunsch und unser Ziel bleibt es, so lange wie möglich im Szenario A zu bleiben, um euch so viel Präsenzunterricht wie möglich zukommen zu lassen.
• Wenn ein Familienmitglied, das mit euch in einem Haushalt lebt, zur Risikogruppe gehört, können eure Eltern euch unter bestimmten Voraussetzungen vom Unterricht in der Schule befreien lassen. Für wen das genau gilt, steht in den Brief an eure Eltern. Wenn die Schulleitung den Antrag eurer Eltern genehmigt hat, nehmt ihr für eine bestimmte Zeit am Lernen zu Hause teil.
• Wie ihr bereits wisst, ist es für den Schutz vor Infektionen extrem wichtig, alle Räume regelmäßig zu lüften. Vor den Herbstferien waren deshalb in vielen Schulen die Fenster während der ganzen Unterrichtszeit geöffnet. Im Herbst und Winter ist es zu kalt für das Dauerlüften. Deshalb werden die Fenster dann immer nach 20 Minuten Unterricht für einige Minuten weit geöffnet und anschließend wieder geschlossen. Die Temperatur im Raum sinkt dadurch nur um etwa 2 bis 3 Grad, da wird niemand zu sehr frieren, aber auch nicht im dicken Mantel in der Klasse sitzen müssen.
• Ich habe von einigen von euch gehört, dass momentan besonders viele Klassenarbeiten und Tests in den Schulen geschrieben werden. Das sollte nicht so sein. Ich habe eure Lehrkräfte deshalb noch einmal darum gebeten, hier nicht zu viel Druck zu machen. Auch wenn einzelne Klassen, Jahrgänge oder auch ganze Schulen für eine bestimmte Zeit im Lernen zu Hause sind, können Leistungen bewertet werden. Es besteht also kein Grund zu der Sorge, dass Gelerntes nicht mehr abgetestet werden kann, sobald kein Präsenzunterricht stattfindet.
Bisher ist es uns gut gelungen, dass sich das Corona-Virus in Schulen und Kitas nicht verbreiten konnte. Wir wollen gemeinsam dafür sorgen, dass ein sicherer Schulbesuch weiter möglich ist. Dafür brauchen wir eure Unterstützung. Haltet euch also bitte weiterhin an die Regeln, auch wenn es manchmal schwerfällt und auf Dauer lästig erscheint!
Ich informiere euch weiter regelmäßig über neue Entscheidungen. Bleibt gesund und passt gut auf euch und auf andere auf!
Mit freundlichen Grüßen
Grant Hendrik Tonne Niedersächsischer Kultusminister
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